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Vital-ABC Pro verbindet gesunde Ernährung und Klimaschutz

Mit einem weiteren Baustein zum Ernährungskonzept Vital-ABC unterstützt ABConcepts Klimastrategien in der Gesundheitspflege. Vital-ABC Pro weist CO2-Äquivalente aus, sensibilisiert und schafft Bewusstsein für die Bedeutung klimafreundlichen Essens.


(lifePR) (Ratingen, 23.03.2023)

Laut einer Studie US-amerikanischer Forscher an der Universität von Illinois erzeugt die weltweite Lebensmittelproduktion mehr als ein Drittel aller CO2-Emissionen. Jährlich entstehen laut Berechnungen der Studie in diesem Zusammenhang mehr als 17 Milliarden Tonnen CO2-Äquivalent, also Methan und Stickoxide die umgerechnet dem klimaschädlichen Potenzial der genannten Menge an CO2 entsprechen. Damit wird unverkennbar deutlich, dass eine angestrebte Klimawende nur gelingen kann, wenn Strategien auch diesen Lebensbereich einbeziehen. Gleichzeitig lässt sich feststellen, dass in der Ernährung ungenutztes Potenzial liegt, das sich von jedem Einzelnen nutzen lässt, um die individuelle Klimabilanz zu verbessern und damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Dass dies auch in größerem Maßstab möglich ist, wie zum Beispiel in der Gemeinschaftsverpflegung von Einrichtungen in der Gesundheitspflege, beweist der Experte für Verpflegungsmanagement ABConcepts mit einem neuen Baustein des bewährten Ernährungskonzepts Vital-ABC. Die systematische Verpflegung in Krankenhäusern, Kliniken, Senioren-, Pflege- und Reha-Einrichtungen stellen sich täglich wachsenden Herausforderungen. Kosten- und Wettbewerbsdruck sowie zunehmend hohe Erwartungen anspruchsvoller Gäste erfordern effiziente Planung, schlanke Prozesse und gleichzeitig ein abwechslungsreiches, qualitativ hochwertiges und auf die Anforderungen und individuellen Wünsche angepasstes Angebot. Während Trends wie vegetarische und zunehmend auch vegane Ernährung hier bereits weit verbreitet Beachtung finden, wird das Thema Klimaschutz mit dem Thema Ernährung noch selten aktiv in Verbindung gebracht. „Mit Vital-ABC Pro eröffnen wir Verantwortlichen in der Gemeinschaftsverpflegung in der Gesundheitspflege eine Möglichkeit, in einem Schritt einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und gleichzeitig ihre Attraktivität für eine wachsende anspruchsvolle Zielgruppe deutlich zu erhöhen“, erklärt Thomas Beers, Geschäftsführer des marktführenden operativen Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens für Einrichtungen in der Gemeinschaftsverpflegung, ABConcepts GmbH. In Kombination mit dem bereits seit mehr als 10 Jahren erfolgreich im Markt etablierten Ernährungskonzept Vital-ABC und eingebunden in das webbasierte IT-Modul ABCommit erhalten Nutzer von Vital-ABC Pro Rezepte für vegetarische und vegane Menüs. Zusätzlich zu den genauen Rezepturen liefert Vital-ABC Pro Angaben zum CO2-Äquivalent der einzelnen Menüs. Mit der Visualisierung dieser Informationen schaffen Einrichtungen zusätzliche Transparenz und bieten Patienten, Besuchern und Gästen eine zusätzliche Entscheidungshilfe bei der Auswahl. So dient Vital-ABC Pro als Baustein einer individuellen Nachhaltigkeitsstrategie der Einrichtung, erweitert die Möglichkeiten der Gäste, eigene Nachhaltigkeitsziele zu verfolgen und bietet den Nutzern einen leistungsbezogenen Wettbewerbsvorteil. Die CO2-Äquivalenzwerte bezieht Vital-ABC Pro aus der Eaternity Database (EDB). Die weltweit größte Umweltbilanz-Lebensmittel-Datenbank umfasst aktuell mehr als 550 Zutaten, deren CO2-Äquivalente auf Grundlage von Lebenszyklusanalysen (LCAs) ermittelt werden. Als Lizenznehmer stellt ABConcepts die Daten den Nutzern von Vital-ABC Pro ohne zusätzliche Verbindlichkeiten zur Verfügung. Alternativ haben Nutzer von ABCommit auch unabhängig von Vital-ABC Pro die Möglichkeit, die Umweltbilanzen eigener Rezepte zu berechnen. Hierfür ist eine eigenständige und zusätzlich zu ABCommit gebührenpflichtige Lizenzvereinbarung mit Eaternity erforderlich. „Gemeinsam mit der beeindruckenden Leistung, die in der stetig wachsenden Eaternity-Datenbank erbracht wird, können wir mit Vital-ABC Pro Maßstäbe in der Gemeinschaftsverpflegung setzen“, betont Thomas Beers. „Je einfacher und transparenter wir die konkrete Verbindung zwischen Ernährung und Umweltaspekten sichtbar machen, desto einfacher lässt sich das Thema Nachhaltigkeit in den Alltag integrieren und Klimaschutz mit kleinem Aufwand aber großer Wirkung umsetzen.“

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